Intervallfasten
im Hotel Kastenholz in der Eifel
Steinzeitlogik als Erfolgsfaktor
Das Problem heute ist die ständige Verfügbarkeit von Nahrung. Ständig wird irgendwas gegessen, genascht oder getrunken (snacking).
Meistens auch noch viel zu viel und das Falsche. Das häufige Essen in kurzen Abständen ist aus Sicht der Evolution völlig unnatürlich.
In der Steinzeit, als der Mensch Jäger und Sammler war, folgte Tagen der Nahrungsaufnahme, Zeiten an denen keine Nahrung zur Verfügung stand.
Unser Stoffwechsel und Verdauungsapparat sind auf diese Lebensweise, d.h. immer wiederkehrenden Phasen des Nichtessens, ausgerichtet.
Nahrungsaufnahme eine gewisse Zeit des Fastens folgt. Ab einem Fastenzeitraum (Kalorienverzicht) von 14-17 Stunden läuft die Fettverbrennung
und Autophagie (Selbstreinigungsprozess der Zelle) auf Hochtouren. Regelmäßige Essenspausen haben echte Anti-Aging Effekte.
Der Körper gewinnt die Zeit, schädliche Zellreste abzubauen und die Gesundheit kann rundum profitieren. Auf zahlreichen Ebenen.
Schön-Sein, Schlank-Sein, Kreativ-Sein & Klar-Sein ... durch Intervallfasten!
Intervallfasten - die Super-Schlankmach und Gesunderhalt-Methode
Fastenzeiten geben dem Körper die Möglichkeit, zu entschlacken, Gifte und Fettreserven abzubauen und körperlich und seelisch zu regenerieren.
Bei dem Prozess baut der Körper nicht benötigte und krankhafte Zellbestandteile ab und verwertet sie anderweitig.
Autophagie ist ein elementarer Bestandteil der Zell-Qualitätskontrolle und kann sich voll entfalten, wenn der Körper einen Energiemangel aufweist (z.B. beim Fasten). In dieser Situation des Mangels greift die Zelle auf eigene Ressourcen zurück. Sie baut ab, was nicht benötigt wird und gewinnt so neue Nährstoffe und Energie. Für die Selbstverdauung zerlegt der Körper abgestorbene Zellbestandteile, fehlstrukturierte Proteine bis hin zu ganzen Zellorganellen, zum Beispiel ältere Mitochondrien. Auch krankhafte oder potenziell krankmachende Strukturen sowie eingedrungene Bakterien und Viren werden so entsorgt. Daher wird die Autophagie häufig als Prozess der Selbstreinigung und Selbsterhaltung beschrieben. Sie hat sich im Laufe der Evolution entwickelt, um defekte, krankmachende Strukturen zu beseitigen und gleichzeitig Energie und Nährstoffe zu sparen.
Ist die Autophagie gestört und es kommt nicht zur Zellreinigung, kann dies Krankheiten wie Krebs, Diabetes, Alzheimer und Parkinson begünstigen. Zu häufiges Essen hemmt den Selbstreinigungsprozess der Zelle. Die Zelle „vermüllt“ regelrecht, wenn die Autophagie durch ständigen Energienachschub von außen verhindert wird. Der durch "snacking" konstant erhöhte Insulinspiegel scheint hier das Hemmnis zu sein. Insulin fördert die Speicherung von Nährstoffen in körpereigene Energiereserven. Bei dauernder Insulinausschüttung erhält der Körper ständig das Signal, dass ausreichend Energie von außen zugeführt wird und somit keine Selbstverdauung notwendig ist. Die Energiereserven werden nicht angezapft, sondern bleiben erhalten. Es kommt zur Anhäufung von Schadstoffen, die s.g. „Verschlackung“, und das Risiko für Übergewicht erhöht sich.
Gängige Fastenintervalle
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5:2 (fünf Tage Essen, zwei Tage fasten)
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6:1 (sechs Tage Essen, einen Tag fasten)
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16/8 (16 Stunden fasten, acht Stunden essen) oder
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10in2 (eins-null-in 2, also einen Fastentag, einen Tag essen)
16:8-Fasten ist der meistgeliebteste Favorit, denn das kann eigentlich jeder. 16 Stunden nichts essen – das kriegt man mit einem relativ frühen Abendessen und einem nicht zu frühen Frühstück hin. Menschen, die nicht regelmäßig oder nicht gerne frühstücken, finden im 16:8 Fasten vermutlich die praktikabelste Methode. Wer abnehmen möchte, der lässt einfach das Frühstück wegfallen und isst ein ganz normales Mittag- und Abendessen. Dadurch entsteht ein Kaloriendefizit, welches zusätzlich zu der gesteigerten Fettverbrennung während der 16 Stunden Fastenzeit zu einer Gewichtsabnahme führt.
Das schöne am Intervallfasten ist, dass es sich hierbei nicht um eine Diät, sondern um eine neue Lebensweise handelt. Diese Ernährung kann so lange angewandt werden, bis sich das persönliche Idealgewicht eingestellt hat.
Übergewichtige nehmen beim Intervallfasten ab, während untergewichtige Pesonen zunehmen, weil der Körper die Nahrung wieder besser verwerten und sich das Gewicht so auf den Idealzustand einpendeln kann.

Gesundheitliche Effekte durch Intervallfasten
- verlangsamt den Alterungsprozess
- verbessert die Regeneration der Zellen
- verringert Bluthochdruck
- verringert das Diabetesrisiko
- hilft bei Arthrose
- senkt die Entzündungsneigung des Körpers
- hilft gegen verschiedene Krebsarten
- verbessert die allgemeine Gesundheit
- führt zum Abbau von Körperfett
- hilft beim Halten des Wunschgewichtes
- verbessert den Aufbau von Muskeln
Intervallfasten mit veganer Ernährung...
... schmilzt das Bauchfett schneller
Im Bauchfett sind die meisten Botenstoffe enthalten, um Entzündungen anzutriggern. Entzündungen sind die Grundlage fast aller Zivilisationserkrankungen (Diabetes über Herz-Kreislauferkrankungen bis hin zu Krebs und Alzheimer) der heutigen Gesellschaft. Wenn wir wenig Bauchfett haben, haben wir weniger Entzündungsmediatoren und ein weitaus geringeres Gesundheitsrisiko. Es lohnt sich also dem Bauchfett Adieu zu sagen.
... lässt den inneren Arzt schneller aktiv werden
Nah dran am außergewöhnlichen Eifelurlaub im Hotel Kastenholz!
Unser Natur- und Wohlfühlhotel Kastenholz liegt 20 km entfernt vom legendären Nürburgring, 60 km von Bonn, 80 km von Köln, 100 km Koblenz, Aachen und Düsseldorf. Bis zum Wellnesshotel Kastenholz in der Eifel sind es 110 km von Trier, 210 km von Frankfurt und ca. 130 km von Luxemburg, Belgien, Holland.
Für Fluggäste: ca. 60 Min. vom Flughafen Köln/Bonn, ca. 75 Min. vom Flughafen Düsseldorf.
Die Anfahrt ist wieder wie gewohnt aus Richtung Köln über die A1, von Bonn über die A565 sowie aus Richtung Koblenz/Nürburgring über die A61 möglich.
Sie erreichen uns täglich von 08:00 bis 21:00 Uhr unter Tel: 02694-381 oder rund um die Uhr via E-Mail an info@kastenholz-eifel.de.
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Arrangements und Verpflegung ausgeschlossen